Die Entwicklung von Glück und Lebenszufriedenheit nach einschneidenden Lebensereignissen

Das Forschungsteam der Universität Witten/Herdecke vom Institut für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung (IGVF) und plant die Durchführung der Studie „Die Entwicklung von Glück und Lebenszufriedenheit nach einschneidenden Lebensereignissen (Inhibitionstheorie – IHT)“.

Hierzu möchten die Wissenschaftler*innen Befragungen in Form persönlicher Gespräche mit volljährigen Personen durchführen, die im Laufe ihres Lebens eine Querschnittslähmung erworben haben.

Zur Umsetzung dieser Studie ist das Team auf Ihre und Eure Unterstützung angewiesen und würde sich freuen, Sie und Euch für ein Interview zu gewinnen!

Worum geht es?

Es soll herausgefunden werden, ob und wie sich das Erleben von Glück und Lebenszufriedenheit durch eine erworbene Querschnittlähmung verändert hat.

Was wäre zu tun?

Volljährige Personen, die z.B. aufgrund eines Unfalls mit einer Querschnittslähmung leben, sollten sich angesprochen fühlen, Kontakt aufzunehmen für eine mögliches, persönliches Interview. Projektkoordinatorin Frau Dr. Anika Wehling freut sich über jederfrau und jedermann.

Darüber hinaus ist auch eine Weiterleitung innerhalb des Bekannten- und Kontaktkreises gerngesehen.

Wie läuft die Teilnahme ab?

Die Teilnahme bestünde aus einem etwa ein- bis zweistündigen persönlichen Gespräch, das bei Ihnen, bei Euch zu Hause oder in den Räumlichkeiten des Institutes in Witten durchgeführt werden würde. Es wäre
alternativ auch möglich, Gespräche per Telefon oder über einen Videochat (Zoom) zu führen.

>>> Hier gibt es weitere Informationen (u.a. Ablauf, mögliche Risiken und Nutzen, Datenschutz) im Rahmen eines Telefonats bzw. per Zusendung:

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Text: Universität Witten /Herdecke
Titelfoto: Pixabay.com