So gelingt die Finanzierung!
Ein Rollstuhl, der Treppen steigt, auf Knopfdruck die Sitzhöhe anpasst und Dich nicht nur von A nach B, sondern auch zurück ins Leben bringt? Klingt nach Zukunft. Ist aber schon Realität – mit dem Scewo BRO.
Die häufigste Frage, die wir hören: Wie läuft das mit der Finanzierung?
Wir zeigen Dir, wie die Finanzierung eines BRO über die Krankenkasse gelingen kann – welche Stellen zuständig sind, worauf es beim Antrag ankommt und was Du tun kannst, wenn die Unterstützung nicht reicht.
Auf die Probefahrt, fertig, los.
Bevor ein Antrag gestellt wird, sollte der BRO im Alltag getestet werden. Dafür bietet Scewo eine kostenlose, unverbindliche Probefahrt bei Dir zu Hause an – begleitet von einem geschulten Experten. Ziel ist es, den konkreten Nutzen im individuellen Alltag zu ermitteln und diesen im Erprobungsbericht zu dokumentieren – eine wichtige Grundlage für den Antrag beim Kostenträger.
Buche hier in unter zwei Minuten Deine kostenlose Probefahrt!
Ärztliche Verordnung & Antragstellung
Für den Antrag wird eine ärztliche Verordnung benötigt. Zusammen mit dem Erprobungsbericht, einer ausführlichen Begründung und dem Kostenvoranschlag wird dieser beim zuständigen Kostenträger (Krankenkasse/Versicherung/zuständiges Amt) eingereicht. Das Scewo Team sowie ggf. Dein Sanitätshaus unterstützen Dich aktiv bei der Zusammenstellung und Einreichung der Unterlagen. BRO besitzt darüber hinaus eine Hilfsmittelnummer, um den Antragsprozess zu vereinfachen.
Begutachtung durch den Medizinischen Dienst (MD)
Zur Einschätzung der Notwendigkeit kann der Medizinische Dienst hinzugezogen werden – entweder durch einen Hausbesuch oder eine Aktenprüfung. Das daraus resultierende Gutachten geht direkt an die Kasse und beeinfl usst maßgeblich die Entscheidung zur Kostenübernahme.
Tag der Entscheidung
Gute Nachrichten? Dann heißt es: Los geht’s. Wenn Dein Kostenträger die Finanzierung bewilligt, übernimmt er entweder die kompletten oder einen Teil der Kosten für den BRO.
Keine Kostenzusage? Auch dann gibt es Optionen. Nicht jeder Antrag wird im ersten Anlauf bewilligt – das bedeutet aber nicht das Ende. Du hast mehrere Möglichkeiten:
- Widerspruch einlegen (mit fachlicher Unterstützung)
- Stiftungen oder Unterstützungsfonds anfragen
- Den BRO – ganz oder anteilig – privat finanzieren
Erfahre mehr über BRO
Neugierig, wie BRO sich von anderen Rollstühlen unterscheidet? Lerne alle seine einzigartigen Funktionen und Features kennen!