Erfahrungsbericht: Michaels Outdoor-Erlebnisse mit Scewo BRO
Als einer der Pioniere erhielt Michael 2020 den allerersten Scewo BRO überhaupt – der Rollstuhl mit der Seriennummer 1. Begeistert von der Technologie und den unzähligen Abenteuern, die er ank BRO erlebt hat, entschied er sich vor knapp einem Jahr für ein Upgrade. Mit dem neuen BRO der Series One setzt er seine Reise nun mit noch mehr Begeisterung und Abenteuerlust fort. Michael führt uns an den Werdenbergersee, wo er uns mehr über die Bedeutung seines BRO für ihn erzählt.
Mehr als nur ein Hilfsmittel
Zum ersten Mal entdeckte der Familienvater und Tech-Enthusiast den Scewo BRO in einem Video. Es brauchte nur eine Testfahrt, um ihn endgültig zu überzeugen. «Als ich BRO das erste Mal gefahren bin, habe ich sofort gewusst: Das ist der Rollstuhl für mich», schwelgt Michael in Erinnerungen. Mittlerweile ist BRO für ihn längst mehr als nur ein Hilfsmittel, vielmehr betrachtet Michael ihn als ein weiteres Familienmitglied. Im beruflichen Alltag als Informatiker verschafft er ihm wiederum die nötige Unterstützung, um stets mobil und spontan zu bleiben. Angesichts seiner Herausforderungen durch seine Bethlem-Myopathie (Muskeldystrophie) hilft der treppensteigende Elektrorollstuhl ihm, ein weitgehend unabhängiges und flexibles Leben zu führen. «Mit BRO habe ich etwas, was mir mein Leben erheblich erleichtert.», erzählt er uns begeistert. Alltägliche Aktivitäten wie Treppensteigen oder das einfache Aufstehen von Stühlen wären mit dem Fortschreiten der Erkrankung ohne BRO nämlich kaum noch zu bewältigen.
Abenteuer über Stock und Stein
«Outdoor bedeutet für mich sehr viel», bestätigt uns Michael. Seit er seinen BRO hat, gibt es kaum ein Abenteuer in der Natur oder eine Reise in ferne Länder, bei der er nicht auf die Unterstützung seines treuen Begleiters zählen kann. Im Alltag transportiert er seinen BRO ganz unkompliziert in seinem Tesla. Über eine Autorampe und per Fernsteuerung mit einem Xbox-Controller lässt sich der Rollstuhl mühelos ein- und ausladen. Was Flugreisen mit BRO anbelangt, ist Michael inzwischen ein echter Profi. So reiste er vor zwei Jahren mit seiner Familie nach Kanada und konnte problemlos durch Nationalparks und über unebene Waldwege navigieren. Sein letztes Abenteuer führte Michael nach Griechenland. Die steinigen Wege und alten Pflastersteine wären für viele eine große Herausforderung. Doch mit seinem BRO konnte Michael die vielen Hürden mit Leichtigkeit überwinden. «Wenn mein BRO bei mir ist, dann ist alles gut», sagt Michael, und man spürt die Sicherheit, die ihm sein Rollstuhl gibt.
Auf zu neuen Horizonten
Michaels Reise mit seinem BRO ist noch lange nicht zu Ende – im Gegenteil, sie hat gerade erst begonnen. Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen, träumt er bereits von größeren Abenteuern. Ganz oben auf seiner Liste: Die Chinesische Mauer mit BRO erklimmen oder ferne Länder wie Kuala Lumpur erkunden. Es sind nicht nur die Ziele, die uns beeindrucken, sondern Michaels Einstellung: immer aufgeschlossen, immer bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Wer weiß, welche Abenteuer die Zukunft noch für ihn bereithält? Sicher ist nur eines: Mit BRO an seiner Seite ist Michael bestens gewappnet.